Rezepturänderung Black Forest Tofu
Für konstante Qualität und gewohnten Geschmack
Wir haben die Rezeptur des Black Forest Tofu angepasst. Für alle Fans, die nun erschrecken, möchten wir vorab sagen: Die Entscheidung dient dazu, das Produkt auf lange Sicht verfügbar zu machen und das bei konstant hoher Qualität und dem gewohnten Geschmack.
Was genau ändert sich?
Statt der bisher verwendeten Sojasoße Tamari verwenden wir nun die traditionelle Sojasoße Shoyu, die wir bereits in vielen Rezepturen nutzen und die sich durch ihren harmonischen Geschmack auszeichnet. Dies dient dazu, die Textur und den Geschmack konstant zu halten und die Qualität auf Dauer zu gewährleisten.
Warum wurde die Rezeptur verändert?
Schon 2020 stellten wir beim Black Forest Tofu Schwankungen in der Textur fest. Zur Gewährleistung unseres Qualitätsanspruchs und zur Ermittlung der Ursache haben wir den Tofu damals aus dem Sortiment genommen. Die Rahmenbedingungen in der Coronapandemie haben unter anderem dazu geführt, dass das Produkt dann lange nicht wieder eingeführt werden konnte. Als Ursache für diese Schwankungen konnten wir Tamari identifizieren.
Konnte kein anderes Tamari genutzt werden?
Leider nein. Wir haben dies ausführlich geprüft. Das Tamari anderer Hersteller hat aber auch nach intensiver Prüfung leider nicht unseren Ansprüchen genügt – sowohl was das Endprodukt als auch die Lieferkette der Rohware angeht.
Enthält der Black Forest Tofu jetzt Gluten?
Ja, im Unterschied zu Tamari wird zur Herstellung von Shoyu neben Sojabohnen auch Weizen verwendet. Daher ist die Rezeptur unserer Ansicht nach für Menschen, die auf Weizen oder dessen Bestandteile reagieren, nicht geeignet. Im Zweifel holen Sie sich bitte ärztlichen Rat ein.
Es tut uns leid, dass das Produkt durch die Anpassung der Rezeptur für eine Gruppe von Menschen nicht mehr geeignet ist. Es war jedoch für uns die einzige Möglichkeit, den Black Forest Tofu weiterhin in hoher Qualität herzustellen.