Partnerschaft

Kraftvolles Korianderkraut

Was macht unsere Grillknacker „rund“?

  • 09. Apr 2021
  • LC

Es sind die vielen feinen Gewürze, die in den Tofuteig eingerührt werden. Darunter ist auch heimischer Koriander vom Mittelrhein.

Wir nutzen ihn, um den Grillknackern ihre leicht würzige Note zu geben. Für diesen Zweck haben wir uns eine ganz besondere Sorte des exotischen Gewürzes ausgesucht: den so genannten „Winterkoriander“. Seine Samen sind dunkler und schmecken kräftiger und aromatischer als die üblichen Korianderfrüchte.

Empfindsames Kraut

Dass der Winterkoriander in aller Ruhe heranwachsen und seinen vollen Geschmack entfalten kann, darum kümmert sich Kräuterexperte Alfred Hammann. Auf seinem Hof in Rheinland-Pfalz pflanzt der erfahrene Landwirt auf sieben Hektar verschiedene Bio-Kräuter an, für seinen Koriander ist er bekannt. Koriander anzubauen verlangt Gemach und Sorgfalt, denn wie andere Kräuter sind die Korianderpflanzen sehr wetterfühlig: Zu viel Nässe oder Trockenheit können nicht nur den Ertrag, sondern auch Beschaffenheit und Geschmack der empfindlichen Pflanzen beeinflussen.

Gute Produkte durch enge Partnerschaften

Bevor wir unsere Produkte mit Koriander veredeln, werden die Samen zu einem feinen Pulver vermahlen. Das übernimmt Biolieferant Heuschrecke Naturkost, der uns seit Jahren verlässlich mit dem Gewürz versorgt. Mit ihm teilen wir nicht nur die Leidenschaft und die Wertschätzung für gute und geschmackvolle Bio-Rohwaren. So, wie wir es im Sojaanbau tun, setzt auch Heuschrecke sich für die regionale Landwirtschaft ein und ermöglicht vielen kleinen Biobetrieben, wie Alfred Hammann, ein Auskommen.